Sonntag, 4. September, 16 Uhr

Sächsische Bläserakademie

Joseph Haydn
(1732 – 1809)

  Feldpartie B-Dur Hob.II: 43
Ludwig van Beethoven
(1770 – 1827)
  Oktett Es-Dur

   

Wolfgang Amadeus Mozart
(1756 – 1791)

  Serenade c-Moll KV 388 (384a)

   

Die Sächsische Bläserakademie wurde 1990 von Solobläsern der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz gegründet. In der klassischen Oktettbesetzung mit obligatem Kontrabass werden vor allem die Serenadenmusik des 18. und 19. Jahrhunderts, aber auch Werke des 20. Jahrhunderts vom Sextett bis zum Nonett gepflegt. Einen weiteren Schwerpunkt des Repertoires bilden größer besetzte Kompositionen für Bläser.

Ihr Konzertdebüt gaben sie 1990 im Rahmen des Chemnitzer Kunstfestivals "Begegnungen", Konzerte in ganz folgten Deutschland, wie die Dresdner Musikfestspiele, die Parkfestspiele Sanssouci oder die Berliner Hofkonzerte zum Deutschen Mozartfest und zur Mozart-Gedenkfeier der internationalen Stiftung Mozarteum in Salzburg. Im Jahr 2000 debütierte das Ensemble in Wien (Fest auf Schloss Schönbrunn). CD-Produktionen, Rundfunkaufnahmen beim mdr und DeutschlandRadio Kultur folgten. Kompositionen von Siegfried Matthus und Georg Katzer wurden von dem Ensemble uraufgeführt.

Konzertreisen führten das Ensemble nach Österreich, Italien, Belgien und Israel.