1936 in Düsseldorf geboren. Ab 1954 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Bruno Goller und an der Kunstschule Wiesbaden. In den Jahren 1968 bis 1977 widmet Inge Denker sich der musisch-pädagogischen Kinderarbeit in Berlin-Kreuzberg und Neukölln. Sie lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Berlin.
Inge Denkers zentrales Thema ist die Stadt – zweifellos eine Auswirkung ihres langen Wohnens und Arbeitens in Berlin. Neben den Stadtaquarellen entstehen immer wieder auch Landschaftsbilder und Federzeichnungen. Obwohl die Aquarelle oft auf nassem Grund gemalt sind, verfließen sie doch nicht zu effektvollen Rinn-salen. Die Farbe spricht für sich. Der künstlerische Anspruch vertieft zugleich die kritische Aussage der Arbeiten.
Hilden: | Baukreis |
Berlin: | Haus am Lützowplatz, Rathaus Schöneberg, Kunstamt Neukölln, Freie Berliner Kunstausstellung, Bernhards Ladengalerie Kreuzberg, Galerie Blisse 14 |
Traben-Trabach: | Brückentorgalerie |
Halle: | Marktschlößchen |
Ratzeburg: | Sparkasse |
Lübeck: | Umweltamt |
Lehsten: | Galerie Büdnerei Lehsten |
Berlin: | Galerie stil und bruch, Kunstfaktor, Kommunale Galerie |