36. Wurzer Sommerkonzerte 2023

29. Juli bis 06. August 2023
im Historischen Pfarrhof - in Wurz - in der Oberpfalz

Programm 2009

"Von A Capella bis zum Zauber der Flöten"

Samstag,  01.08.2009
18 :00 Uhr
Slovenski Oktett (A-Capella-Chor)
Slowenische und internationale Lieder
Andrej Ropas,
Vladimir Čadež:
1. Tenor
Janez Triler,
Rajko Meserko:
2. Tenor
Jože Vidic,
Primož Dekleva:
Bariton
Matej Voje,
Janko Volčanšek:
Bass
zum Programm
Acht Männer – ein Chor

Das vielfach ausgezeichnete Slovenski Oktett wird die 22. WURZER SOMMERKONZERTE in diesem Jahr eröffnen. Das Ensemble besteht bereits seit 1951 als A-capella-Männerchor und hat über Generationen eine unvergleichlich homogene Klangkultur entwickelt. Wenn die acht Sänger ihre Stimme erheben, fühlt man sich an die Comedian Harmonists erinnert. Das Slovenski Oktett pflegt slowenische und internationale Gesangskultur auf höchstem Niveau. Mit zahlreichen Fensehauftritten und über 5.000 Konzerten in 45 Ländern wird das Slovenski Oktett insbesondere als "Botschafter des slowenischen Liedes" in der ganzen Welt gefeiert. Seit dem Jahr 2000 ist der renommierte Chorleiter und Dirigent Mirko Cudermann künst-lerischer Leiter des Ensembles.
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Sonntag,  02.08.2009
16 :00 Uhr
Brassmania (Blechbläsersextett)
Von Barock bis Rock, von festlich bis fetzig

Speer, Rheinberger, Bernstein, Lloyd Webber, Lennon/McCartney
Daniel Reisinger,
Alexander Götzfried,
Martin Brunner:
Trompeten
Wolfgang Kübler,
Andreas Krieglmeier:
Posaunen
Martin Kronschnabl:
Tuba
zum Programm
Brassmania gilt heute als das renommierteste Blechbläserensemble im süddeutschen Raum. Auf musikalisch höchstem Niveau nehmen die Musiker ihr Publikum mit auf eine Reise durch die Jahrhunderte und begeistern mit ihren Programmen, die Innovatives und Bekanntes aus Barock, Jazz, Rock und Pop vereinen. Bestens aufeinander eingespielt, fasziniert Brassmania mit seiner musikalischen Flexibilität. Als Meister der leisen Töne sorgen die sechs Musiker für so manchen atemberaubenden Moment.
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Samstag,  08.08.2009
18 :00 Uhr
Calmus Ensemble Leipzig
"Europäische Madrigale"

aus Deutschland, Italien, Spanien, England und Frankreich
Anja Lipfert, Sopran
Sebastian Krause, Countertenor
Tobias Pöche, Tenor
Ludwig Böhme, Bariton
Joe Roesler, Bass
zum Programm
Als ehemalige Thomaner, geprägt von der beinahe 800-jährigen Tradition des berühmten Leipziger Chores, gründete sich das Calmus Ensemble 1999 zunächst als reine Männerformation. Um sich noch ein breiteres Spektrum an Gesangsliteratur zu eröffnen, erweiterten sie ihr Ensemble Anfang 2001 um die Sopranistin Anja Lipfert. “Da geht ein neuer Stern am A-capella-Himmel auf!” jubelte das Fachmagazin FONO FORUM schon 2003. Die Juroren verschiedener internationaler Wettbewerbe entschieden offenbar genauso, denn Calmus kann auf eine ganze Reihe erster Preise stolz sein. Die Musizierfreude, die lupenreine Intonation, die klangliche Homogenität und die breite Palette unterschiedlichster Farben machen die Konzerte von Calmus im In- und Ausland unvergesslich.
Das Repertoire des Calmus Ensembles reicht von Johann Sebastian Bach über Romantisches bis zu zeitge-nössischen Auftragswerken und von Chansons und Evergreens der zwanziger Jahre bis zu Folk, Jazz und Pop.
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Sonntag,  09.08.2009
16 :00 Uhr
Duo Tandem (Gitarre und Akkordeon), Brno
"Tango Nuevo"

Piazolla, di Matteo, Barrios Mangoré, Villa-Lobos, Pujol, Machado
Libor Janeček, Gitarre
Petr Zámečnik, Akkordeon
zum Programm
Seit seiner Gründung 1993 macht das Duo Tandem aus Brno neben zeitgenössischer Musik aus Tschechien und klassischer und romantischer Musik in erster Linie mit Astor Piazzollas “Tango Nuevo” europaweit Furore. Die beiden Musiker Libor Janeček, Gitarre, und Petr Zámečnik, Akkordeon, feiern auch als brillante Solisten Erfolge. Als Duo lassen sie ihr Publikum vergessen, dass Gitarre und Akkordeon von alters her eigentlich als “feindliche Geschwister” gelten. Mit ihrer sensiblen Klanggestaltung, ihrem breiten Spektrum an technischen Möglichkeiten wie Hämmern, blitzschnelles Repetieren, aber auch dem zarten Herantasten an sinnlich gehauchte Figurenfragmente erzeugen sie knisternde Spannung und atemberaubende Faszination.
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Samstag,  15.08.2009
18 :00 Uhr
Marimba-Duo (Katarzyna Mycka und Franz Bach)
Von Bach bis Piazolla
Katarzyna Mycka
und
Franz Bach
zum Programm
Katarzyna Mycka stellt mit ihrem urafrikanischen Instrument, der Marimba, und mit bis zu sechs Klöppeln in den Händen die Musikwelt auf den Kopf. Sie spielt sich durch die Musikliteratur jeden Genres aus allen Jahrhunderten von Bach bis Piazzolla und noch viel mehr. Als Sechzehnjährige hat sie das xylophonartige Instrument für sich entdeckt und ist seither mit jedem denkbaren Preis ausgezeichnet worden. Um die Marimba bekannter zu machen, gründete sie 2003 die “Internationale Katarzyna Mycka Marimba Akademie” in Wroclaw (Breslau).
Wenn Katarzyna Mycka und Franz Bach, Soloschlagzeuger des Radio-Sinfonieorchesters Stuttgart, die Klöppel schwingen, entlocken sie ihren Instrumenten ein Feuerwerk an Rhythmen und neuen Klangfarben. Wie ein Sturm brausen die Musiker über die fünf Oktaven, wenn sie über die archaische Tastatur rasen im Wechsel der musikalischen Stile zwischen Barockmusik und brasilianischen Phantasien.
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Sonntag,  16.08.2009
16 :00 Uhr
Pindakaas Saxophon Quartett "Phantasia"
Fabelhafte Musikwelten von der Klassik bis zum Jazz

Debussy, Ibert, Ketèlbey, Weill, Britten,
Walt Disney Filmmusik u. a.
Marcin Langer,
Sopransaxophon, Querflöte
Guido Grospietsch,
Altsaxophon
Anja Heix,
Tenorsaxophon
Matthias Schröder,
Baritonsaxophon
zum Programm
Der noble und feine Ton ist ein Markenzeichen des
Pindakaas Saxophon Quartetts aus Münster. Seit seiner Gründung vor zwanzig Jahren hat sich das Ensemble in der Klassikszene etabliert, auch als Querdenker jenseits gängiger Kammermusikprogramme. Beim Internationalen Meisterkurs “Kammermusik mit Saxophonen” wurden die Musiker mit dem Kulturpreis ausgezeichnet. Das Ensemble gab Konzerte im Rahmen bekannter Festivals, etwa beim “International Summer Festival” in Kuwait, dem Arts & Galloway Festival in Schottland oder der Deutsch-Italienischen Kulturwoche in Italien. Kammer- und Kirchenkonzerte gaben die Saxophonisten auch in der Schweiz, den Niederlanden sowie in ganz Deutschland. Inzwischen liegen mehrere CD-Einspielungen vor.
Mit einem guten Schuss Selbstironie taufte sich das Quartett auf den niederländischen Namen “Pindakaas” (Erdnussbutter). Doch Dank stilgerechter Interpretationen erklingen Kompositionen aller Jahrhunderte immer in zeitgemäßem Gewand, sei es aristokratische Musik des Barock, elegante Klassik oder elektrisierende Moderne.
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Samstag,  22.08.2009
18 :00 Uhr
Ensemble Heinavanker, Estland (A-Capella-Chor)
Renaissancemusik von Ockeghem u. estnische Volkslieder
Heinavanker
Eve Kopli (Sopran)
Kadri Hunt (Alt)
Anto Önnis (Tenor)
Tönis Kaumann (Bariton)
Vambola Krigul (Bass)
Künstlerische Leitung:
Margo Kõlar (Tenor)
zum Programm
Das Ensemble Heinavanker gründete sich 1988 in Tallinn. Für das Vokalsextett sind die historische musikalische Liturgie sowie die Suche nach dem eigenen Weg im Sinne des eigenen geistigen Erbes von zentralem Interesse. Die meisten seiner Konzertprogramme stützen sich einerseits auf Gregorianische Gesänge und auf die frühe Polyphonie, andererseits auf geistliche, estnische Volkslieder und zeitgenössische Werke aus Estland. Das Programm des Ensembles Heinavanker bezieht seinen besonderen Reiz aus der Gegenüberstellung von artifizieller Renaissancemusik eines Johannes Ockeghem mit der originären Kraft estnischer geistlicher Folklore, der Musik der Landbevölkerung. Die Texte stammen zumeist aus dem lutherischen Gesangbuch, die Melodien jedoch werden kreativ variiert und gelegentlich virtuos verziert.
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Sonntag,  23.08.2009
16 :00 Uhr
Flautando Köln (Blockflötenquartett)
"Musica Hispanica"

Ortiz, de Cabezon, Escobar, de la Torre, Festa, Mudarra u. a.
Flautando Köln
Katharina Hess,
Susanne Hochscheid,
Ursula Thelen,
Kerstin de Witt
zum Programm
Flautando Köln wurde 1990 gegründet. Mit einem großen musikalischen Repertoire vom Mittelalter bis zur Moderne, ausgefallenen Konzertprogrammen und einem ständig wachsenden Instrumentarium gastierten die Musikerinnen beim Schleswig-Holstein-Musikfestival und den Dresdner Musikfestspielen, den Tagen Alter Musik in Berlin und Herne, den “Nachtmusiken”, bei den “International Early Music Exhibitions” in London sowie innerhalb der “Porto Series” in Porto. Unterstützt von “Pan y arte” und dem Deutschen Musikrat sind die Musikerinnen seit 1997 regelmäßige Gastdozentinnen an der “Casa de los tres mundos” in Nicaragua.
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Samstag,  29.08.2009
18 :00 Uhr
Klenke-Quartett
Haydn: "Reiterquartett", Mozart: "Dissonanzen", Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett Nr. 4
Foto: Kasskara

Annegret Klenke, Violine
Beate Hartmann, Violine
Yvonne Uhlemann, Viola
Ruth Kaltenhäuser, Violoncello
zum Programm
Die vier Musikerinnen des Klenke Quartetts sind Absolventinnen der Hochschule für Musik “Franz Liszt” in Weimar. Entscheidende künstlerische Impulse erhielten sie von Norbert Brainin (Amadeus Quartett), Ulrich Beetz (Abegg Trio), Harald Schoneweg (Cherubini Quartett) und Sándor Devich (Bartók Quartett). Seit ihrem Debut 1994 konzertierten sie bei renommierten deutschen Festivals und unternahmen Konzertreisen durch sämtliche europäische Länder sowie Nord- und Südamerika.
2003 begleiteten sie den damaligen Bundespräsidenten Johannes Rau auf seinen Staatsbesuchen mit Konzerten in Mexiko, Chile, Uruguay und Brasilien. Im selben Jahr initiierten sie mit großem Erfolg ihre eigene Konzertreihe “Auftakt” im Goethe-National-museum in Weimar.
2006 begegneten sie der deutsch-amerikanischen Komponistin Ursula Mamlok, deren 2. Streichquartett in mehreren Ge-sprächskonzerten, u. a. in der Bremer Glocke, beim Streichquartettfest des Heidelberger Frühlings und bei den Jüdischen Kulturtagen 2008 in Berlin, zur Aufführung kam.
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Sonntag,  30.08.2009
16 :00 Uhr
Posaunenquartett OPUS 4 (Gewandhausorchester Leipzig)
Von Monteverdi bis Gershwin
Jörg Richter, Alt- und Tenorposaune
Dirk Lehmann, Tenorposaune
Stephan Meiner, Tenorposaune
Stefan Schmicker, Bassposaune
zum Programm
Das Posaunenquartett OPUS 4 mit Posaunisten des Gewandhausorchesters zu Leipzig wurde 1994 gegründet und vereinigt vier hervorragende Posaunisten des weltbekannten Orchesters. Das umfangreiche Repertoire des Ensembles umfasst Bläsermusik aus fünf Jahrhunderten. Neben originalen Kompositionen aus Renaissance und Barock stehen auch bearbeitete Werke sowie Ur- und Erstaufführungen von Kompositionen, die speziell für dieses Ensemble geschrieben wurden, auf dem Programm.
Das Posaunenquartett OPUS 4 feierte 2004 sein 10-jähriges Jubiläum mit seiner ersten CD „Von Bach bis Broadway“.
Wie auch die Wiener und Berliner Philharmoniker spielen die Posaunisten auf deutschen Instrumenten (Kruspe-Posaunen) und geben damit dem Posaunensatz einen typischen, homogenen, weichen Klang, der sich von den heute in aller Regel „amerikanisierten“ Blechbläsergruppen der Orchester deutlich unterscheidet.
Mit ihren überraschend variablen Klangfarben spielt sich das Posaunenquartett OPUS 4 mit atemberaubend schnellen Läufen und flotten Rhythmen in die Herzen der Zuschauer. Hier glänzen nicht nur die Instrumente! Ihre dynamischen Möglichkeiten vom Fortissimo bis zum Pianissimo verursachen Gänsehaut
„… als hörte man die Engel singen.“
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Samstag,  05.09.2009
18 :00 Uhr
14 Berliner Flötisten
"Ein grenzenloses Flötenvergnügen"

Gabrieli, Friedrich II., R.Strauß, Bizet u.a.
Foto: Dieter Kurth

Besetzung 2009:
Thomas Beyer
Andreas Blau
Wolfgang Dasbach
Wolfgang Dünschede
Claudia Ehses
Christina Fassbender
Jochen Hoffmann
Christiane Hupka
Hiko Iizuka
Robert Lerch
Ulf-Dieter Schaaff
Beate Schmitt
Werner Tast
N.N.
zum Programm
“Auf der Suche nach neuen Klangfarben fanden sich im Herbst 1996 vierzehn Flötisten aus allen großen Berliner Orchestern zusammen. Der gemeinsame Wunsch, sich für außergewöhnliche Kammermusik zu engagieren, ließ die Musiker neue Wege in Besetzungs- und Repertoirefragen beschreiten. Neben den bekannten Flötentypen vom Piccolo bis zum Bass gehören auch die Sopran-Querflöte in F, die Bassflöte in F, die Kontrabassflöte in C und die riesige Subkontrabassflöte zur festen Besetzung.
Die Idee zu einem großen Flötenensemble entstand während einer Orchesterreise der Berliner Philharmoniker. Mehr als sechzehn Flötisten in einem Ensemble sollten es nicht werden, damit die tiefe Flöte eine Chance hatte, 12 Berliner Cellisten gab es schon und dreizehn Bläser zusammen – das geht nicht und bringt nur Unglück! So kam es, dass sich 14 Flötisten aus Berliner Klangkörpern, den Philharmonikern, den Orchestern der Staatsoper, der Deutschen und der Komischen Oper, des Deutschen Symphonie-Orchesters sowie des Rundfunk-Sinfonieorchesters zusammen fanden und ein Ensemble gründeten. Das Besondere ist, dass die Musiker mehrere Instrumente der Flötenfamilie spielen. Mit diesem Spektrum decken sie sieben Oktaven ab. Die bevorzugte Probezeit der Flötisten liegt zwischen 22.30 Uhr und 0.30 Uhr oder auch noch später. Die Proben finden meistens in der Philharmonie statt. Auch bei der Probenarbeit gehen die Musiker sehr demokratisch miteinander um, jeder kann Vorschläge einbringen. Die Ideen werden in der Gruppe ausprobiert. Entweder es funktioniert, klingt gut und gefällt den Musikern oder eben nicht. Das Publikum ist der Gradmesser. In den Konzerten ist wichtig, dass die Bläser zwischen den Stücken immer kleine Umbaupausen haben, da die Stimmverteilung sehr unterschiedlich ist und die Instrumente oft gewechselt werden. Moderiert werden die Konzerte vom Hornisten Klaus Wallendorf, der mit seinem unverwechselbaren Humor schon seit langem den Konzerten von German Brass eine besondere Note verleiht. Alle zwei Jahre spielen die 14 Berliner Flötisten in der Philharmonie. In der Zwischenzeit konzertieren sie bei verschiedenen Festivals im In- und Ausland. Im Jahr geben sie zwischen drei bis fünf Konzerte. Sie gastierten u. a. bei den Potsdamer Hofkonzerten, den Ludwigsburger Festspielen, den Festspielen in Mecklenburg-Vorpommern, beim Kissinger Sommer und Schleswig-Holstein-Festival, hinzu kommen diverse Rundfunkübertragungen” ... und in diesem Jahr in Wurz.
Aus: sonic magazin für Holz- und Blechblasinstrumente.
Den vollständigen Artikel finden Sie in der Printausgabe 5/2006
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Wir laden Sie ein, die Ausstellung des russischen Malers Valery Lukka im Wurzer Pfarrhof zu besuchen.

Veranstaltungsort: Dr. Rita Kielhorn, Historischer Pfarrhof Wurz, Kirchplatz 1, 92715 Wurz/Püchersreuth
Informationen: www.wurzer-sommerkonzerte.de, Tel.: 0 30/ 8 73 84 81 oder 0 96 02/ 7178,
E-mail: kielhorn@wurzer-sommerkonzerte.de
Tourismuszentrum Oberpfälzer Wald, LK Neustadt a. d. Waldnaab, Stadtplatz 34, 92660 Neustadt/WN., Tel. 09602/79105, Fax 09602/79810,
E-mail: tourismus@neustadt.de

Veranstaltungsprogramme und Kartenvermittlung:

Karten bequem online im Internet bestellen:

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sowie:
Firma ENSLEIN, Stadtplatz 14, 92660 Neustadt a. d. WN, Tel. 0 96 02/ 70 20,
Der Neue Tag, Weigelstr. 16, 92637 Weiden, Tel.: 09 61/ 85-5 50,
Buchhandlung Rupprecht, Dr.-Pfleger-Straße 6, 92637 Weiden, Tel. 09 61/4 82 40 20, E-mail: weiden@rupprecht.de,
Buchhandlung Stangl und Taubald, Wörthstr. 14, 92637 Weiden, Tel. 09 61/ 48 22 00
und an der Abendkasse (nur während der Konzertsaison), Tel. 09602/ 7178,
zu je 18,- €, ermäßigt 10,- €

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